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Fälschungssicherheit dank GS1 Standards

Scan4Future 2D-Code GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen
GS1 Standards sorgen für Fälschungssicherheit

Wie können GS1 Standards verhindern, dass gefälschte oder minderwertige Arzneimittel auf den Markt gelangen?

Bei der Herstellung werden alle Arzneimittel und Produkteinheiten mit einem GS1 Barcode versehen. Dieser verfügt über Informationen wie Chargennummer, Verfallsdatum oder Seriennummer. Jedes Produkt wird also eindeutig gekennzeichnet. Vom Versand, über die Lieferung und Lagerung, bis in die Apotheken kann der Produktlebenszyklus lückenlos identifiziert und rückverfolgt werden. Apotheken können eine eindeutige Arzneimittelprüfung vornehmen und ihre Kunden vor gefälschten Produkten schützen.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Scan4Safety im Gesundheitswesen, ein einfacher Scan für die Sicherheit der Patienten!

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ERFA-Event 2D-Codes

Scan4Future 2D-Code GS1 Digital Link Solution Partner Programm Konsumgüter/Retail
2D-Codes in Retail, ERFA-Event

2D-Codes revolutionieren den Einzelhandel: Erfolgreiche Pilotprojekte und visionäre Lösungen wurden gestern am ERFA-Event in Zürich vorgestellt.

Beim ERFA-Event zum Thema 2D-Codes erlebten die rund 70 Teilnehmenden aus Industrie, Handel und Dienstleistung hautnah, wie diese innovative Technologie den Point of Sale (POS) transformiert. Michel Ottiker, Senior Standards Experte, von GS1 Switzerland, zeigte eindrucksvoll, wie einfach und effizient 2D-Codes in bestehende Prozesse integriert werden können.

Die Pilotprojekte der Ospelt Gruppe und von Rutishauser-DiVino SA verdeutlichten, dass der Einsatz von 2D-Codes weit über die Optimierung von Prozessen hinausgeht. Diese Technologie stärkt das Vertrauen der Verbraucher in die Marke, verbessert die Rückverfolgbarkeit, optimiert Abläufe und fördert die direkte Kundeninteraktion.

Die GS1 Switzerland Solution Partner präsentierten ebenfalls beeindruckende Lösungen: Wipotec gestaltete für The Coca-Cola Company den Rückverfolgungsprozess von PET-Flaschen neu, während iiotPro veraltete Papierprozesse digitalisierte und nun auf QR-Codes setzt. Snoopstar demonstrierte, wie 2D-Codes nicht nur umfangreiche Produktinformationen und Interaktionen integrieren, sondern auch den digitalen Produktpass (DPP) zum Leben erwecken können. Diese innovativen Ansätze machen die Vielseitigkeit und Zukunftsfähigkeit von 2D-Codes deutlich.

In der abschliessenden Podiumsdiskussion betonte Mario Martins von Volg Konsumwaren AG, dass der Informationsbedarf in der gesamten Lieferkette stetig steigt und herkömmliche Strichcodes diesem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Die zentrale Botschaft des Tages lautete daher: 2D-Codes sind der Schlüssel zu einer smarteren und vernetzten Zukunft in Industrie und Handel.

 

GS1 Switzerland durfte am ERFA-Event unter anderem Firmenvertreter von Coop, Feldschlösschen, Barilla, Landi, Calida, Migros, Bel Suisse, Ricola und Digitec Galaxus begrüssen. Dieses grosse Interesse unterstreicht die Aktualität und Relevanz von 2D-Codes.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für den inspirierenden Austausch und die wertvollen Einblicke.

 

Hier finden Sie weiterführende Informationen zum 2D-Code oder dem GS1 Switzerland Solution Partner Programm.

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Der Einsatz von GS1 Standards direkt am Behandlungsort

Scan4Future 2D-Code GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen
GS1 Standards tragen zu höherer Patientensicherheit bei

GS1 Standards dienen zur Patienten­identifikation und werden direkt am Behandlungs­ort eingesetzt. In der Patienten­­versorgung ermöglichen sie eine hohe Transparenz und effiziente Abläufe. So leisten GS1 Standards einen Beitrag an die Sicherheit in der Pflege und tragen zur Harmoni­sierung und Digitali­sierung der Prozesse im Spital bei. 

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Scan4Safety im Gesundheitswesen, ein einfacher Scan für die Sicherheit der Patienten!

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Lehrgang Zertifizierter Category Manager / Managerin ECR D-A-CH

Transparenz Category Management Konsumgüter/Retail
Hubert Häfliger, zertifizierter Category Manager

Hubert Häfliger, Category Manager Sanitär, BMS Building Materials Suisse, teilt seine Erfahrungen und Eindrücke aus dem Lehrgang im Interview. 

Du hast im Herbstlehrgang 2023/24 die Weiterbildung «Zertifizierter Category Manager / Managerin ECR D-A-CH» erfolgreich abgeschlossen. Wie geht es Dir jetzt?

Sehr gut, ich kann jetzt wieder mehr Freizeit mit meiner Familie geniessen und mich meinen Hobbys zuwenden.

 

Für welche Kategorie hast Du Dich für Deine Abschlussarbeit entschieden, und aus welchem Grund?

Ich habe mich für die Subkategorie WC mit Duschfunktion entschieden. Diese ist für uns Grosshändler sehr wichtig und hat gleichwohl noch viel Markt-Ausschöpfungspotential innerhalb unserer verschiedenen Absatzwege, direkt bei unseren Shopper. Sie birgt aber auch viel Potential und Chancen indirekt bei den Konsumenten, was entsprechenden Pull-Effekt dafür ergibt. Eine Sub-Kategorie welche unter Schritt 6 - Taktiken - alle Sinne und die damit verbundenen positiven Emotionen unserer mannigfaltigen Anspruchsgruppen innerhalb eines Bauprozesses mit Shopper und Konsumenten ansprechen kann. Zudem konnte ich die Abschlussarbeit mit einem starken Lieferantenpartner in dieser Subkategorie bearbeiten.

 

Welche Key-Insights hast Du aus dem Lehrgang mitgenommen?

Projekte werden leider oft aufgrund der Tagesgeschäftshektik oder knappen Ressourcen nicht von A-Z im Prozess systematisch erarbeitet, und Teilschritte können nicht oder lediglich teilweise abgearbeitet werden. Dies führt zu vermeintlichem Zeitgewinn, was schlussendlich aber ein Trugschluss ist. So können lediglich mässig effiziente und effektive Umsetzungen realisiert werden.

Der Lehrgang verinnerlicht den 8-Schritteprozess und die daraus in Abhängigkeit stehenden Ableitungen und Massnahmen. Das gesamtheitliche Denken wird dabei stark ins Zentrum gerückt. Ein prozessuales Vorgehen mit klaren, plausiblen Abhandlungen führt Schritt für Schritt ans Ziel. Für mich kommt dabei klar hervor, ganz nach Konfuzius: Der Weg ist das Ziel!

 

Welche Inhalte fandest Du besonders spannend?

Grundsätzlich Schritt 6 mit den Taktiken und dem Universum an verschiedensten Möglichkeiten daraus – ein Schritt, wo aus dem Vollen geschöpft werden kann, um die Zielgruppen entsprechend zielführend zum positiven Kaufentscheid zu begleiten. Die Praxis-Besuche in verschiedensten Branchen erweiterten den Blickwinkel und zeigten, dass die Herausforderungen und Problemstellungen in unterschiedlichen Ausprägungen trotz der Verschiedenheit der Branchen - schlussendlich oft ähnlich oder gar gleich sind.

 

Was war die grösste Herausforderung für Dich?

Neben Beruf und Familie und den damit verbundenen täglichen Herausforderungen galt es, die Weiterbildung mit ihren Aufgaben zeitlich effizient einzubinden. Bekanntlich hat aber jeder Tag mindestens 24 Stunden. Die Praxisbeispiele aus dem eher auf Detailhandel und Einzelhandel fokussierten Lehrgang adaptierte ich jeweils auf den Grosshandel, mit seinen teilweise spezifischen Herausforderungen und Eigenheiten. Gerade bei Grossprojekten in der Baubranche gibt es Lead Times von bis zu drei Jahren. Diese können den Kauf­entscheidungs­prozess sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Auf dem langen Weg bis dahin sollen die Shopper und Konsumenten begleitet werden.

 

Wie wendest Du das Gelernte und den ausgearbeiteten Geschäftsplan nun in Deinem Berufsalltag an?

Das wird live und Schritt für Schritt implementiert. Dabei ist es erfreulich zu sehen, dass die Theorie in der Praxis funktioniert und die angestrebten Ergebnisse kontinuierlich erzielt werden.

 

Würdest Du die Weiterbildung Deinen Arbeitskollegen und Freunden weiterempfehlen?

Ja, unbedingt! Einerseits aufgrund zusätzlicher, neuer Blickwinkel die vermittelt und in einem angeregten Austausch diskutiert werden können sowie anderseits weil der persönliche Austausch zu Dozenten und Mitstudierenden aus den verschiedenen Branchen sehr wertvoll und spannend ist. Den persönlichen Rucksack mit zusätzlichem Wissen und Erfahrungen anzureichern ist extrem wertvoll.

 

Danke Hubert für das informative und offene Gespräch und weiterhin viel Freude und Erfolg im Category Management.

 

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Tim on tour - Insights from Asia

Transparenz Logistik
Tim Robel besucht GS1 Vietnam

Auf seiner Asien Reise und zur Erarbeitung seiner Master Thesis zum Thema «Global Standards for a Sustainable Supply Chain in eCommerce: A Comparative Study of Practices in Singapore, Malaysia, and Switzerland» besucht Tim Robel Messen und Events in Asien und nutzt die Gelegenheit zum Austausch mit asiatischen GS1 Member Organisationen.

Beeindruckt hat Tim die einladende und offene Art mit der er in den GS1 Member Organisationen empfangen wurde und, dass insbesondere bei GS1 Singapur und in Thailand sehr junge Teams arbeiten.

Die von ihm besuchten GS1 Ländervertretungen umfassen alle zwischen 10 - 20 Mitarbeitende und konzentrieren sich hauptsächlich auf die Mitgliederbetreuung und die Umstellung auf 2D-Codes. GS1 Thailand geht gerade den nächsten Schritt und baut Stück für Stück ein eigenes IT-Team auf.

Mit kulturellen Unterschieden hat sich Tim bereits im Vorfeld befasst und gelernt: «es läuft anfangs immer alles sehr formell ab, sobald man sich aber einmal persönlich kennengelernt hat, sind alle sehr herzlich und einladend». Insbesondere bei GS1 Malaysia erlebte er dies genau so. Die Hierarchie ist stark zu spüren, denn in Asien werden die hochrangigeren sowie älteren Mitarbeitenden automatisch höher gestellt.

Mit allen Member Organisationen konnte Tim einen offenen Austausch über die Struktur im jeweiligen Land sowie die Perspektive aus der Schweiz pflegen.

«Ich war allgemein beeindruckt, wie offen und herzlich ich bei allen GS1 Member Organisationen empfangen wurde.»

Tim Robel, Junior Industry Engagement Manager GS1 Switzerland

Der Schweiz gegenüber sind alle hochgradig positiv eingestellt. Allerseits bekannt sind natürlich die Berge, insbesondere das Jungfraujoch wurde mehrfach erwähnt sowie die Uhren. Lustigerweise, aber nicht ganz überraschend, gab es hie und da kleine Verwechslungen mit Schweden.

Bei GS1 Singapore gibt es Ähnlichkeiten zu unserem Arbeitsmodell und der CEO war sehr interessiert, mehr von Tim darüber zu erfahren, wie in der Schweiz gearbeitet wird. Ihn interessierten Themen wie flexible Arbeitszeiten und Home Office.

Bei allen Mitglieder Organisationen gibt es offene Räumlichkeiten, jedoch immer mit fest zugeteilten Arbeitsplätzen.

 Es gibt fixe Arbeitszeiten und das Teilzeit-Modell ist nicht sehr verbreitet. Die Situation von Tim als Student und Arbeitnehmer war nicht leicht zu erklären. Ausserdem ist die Jobbezeichnung für Industry Engagement Manager in Asien überall Business Developer.  

 

«GS1 Malaysia hat mich dazu eingeladen, bei ihnen zu arbeiten, während ich in Kuala Lumpur bin. Natürlich habe ich diese Möglichkeit wahrgenommen.»

Tim Robel, Junior Industry Engagement Manager GS1 Switzerland

Tim Robel bereist während einem halben Jahr Asien und besucht Messen, Events und GS1 Länderorganisationen.

Der Besuch bei GS1 Vietnam lief sehr formell ab. Das liegt daran, dass GS1 dort dem Staat  untergestellt und sozialistisch geführt ist. Alles wird über das Department of Economics gesteuert. Das Office liegt in einem Viertel, welches «Directorate for Standards» heisst und dort sind alle Organisationen zur Standardisierung wie zum Beispiel ISO angesiedelt. Durch diese Struktur hat GS1 Vietnam auch die Möglichkeit mehrere Offices zu besitzen. Es sind aktuell zwei weitere Offices in Planung, in Hue und in Ho Chi Minh.

Alle Member Organisationen waren sehr von unserer GS1 Bildung angetan, weil es ein echt spannendes und einzigartiges Konzept ist.

Besucht hat Tim Robel bisher sieben Länder: Malaysia, Singapur, Vietnam, Thailand, Hong Kong, China und Südkorea. Seine Reise dauert noch bis zum 24. August 2024.

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Best of Solution Partner Use Case 2024

Datenökosystem 2D-Code GS1 Digital Link Excellence Day Solution Partner Programm Konsumgüter/Retail
Wipotec.png

Am Excellence Day von GS1 Switzerland stand alles im Zeichen der Lösungen. Unter dem Slogan «All about solutions» präsentierten die GS1 Switzerland Solution Partner Wipotec, Eraneos und Snoopstar mit ihren Kunden spannende und erfolgreiche Umsetzungen mit GS1 Standards. Durch Publikumsvoting wurde Wipotec zum «Best Solution Partner Use Case 2024» gekürt.

Die Coca-Cola Company ist einer der weltweit grössten Markenhersteller von Erfrischungsgetränken.

Erfahren Sie, wie Wipotec mit den GS1 Standards 2D-Code, in Verbindung mit einem GS1 Digital Link und der Zuteilung einer GRAI die Digitalisierung in der Kreislaufwirtschaft vorantrieb. 

Coca-Cola plant heute weitere Projekte in der ganzen Welt und konnte einen grossen Erfolg in der Nachhaltigkeit erzielen. 

«Diese Änderung erforderte eine Menge zusätzlicher Entwicklungsarbeit durch das technische Team von Wipotec, führte aber zu einem Ergebnis, das noch besser ist als die ursprünglichen Spezifikationen.»

Alfeu Junior, Spezialist für neue Technologien bei Coca-Cola Lateinamerika

Lesen Sie die ganze Success Story von Wipotec und Coca Cola.

 

Die Präsentation von Wipotec am Excellence Day 2024 - Best of Solution Partner GS1 Switzerland - ist als Video in voller Länge aufgezeichnet.  

 

Hier geht es zu allen Success Stories im GS1 Switzerland Solution Partner Programm.

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firstbase healthcare als Branchenlösung

Datenökosystem firstbase Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail
firstbase healthcare

Das Universitätsspital Zürich (USZ), die Hirslanden Gruppe, die Inselgruppe, das Kantonsspital Graubünden sowie das Kantonsspital Winterthur (KSW) schliessen sich in einer Kampagne der Fachgruppe Supply Chain Management - Verbrauchsmaterialien, Medizinprodukte und Objekte zusammen. 

Das Ziel ist das Onboarding all ihrer Lieferanten auf firstbase healthcare und damit all ihrer Produktstammdaten. Der Mehrwert und die Marktvorteile von firstbase healthcare sollen vermittelt und die Bekanntheit gesteigert werden.

Die Beschaffung und die Pflege von Produktstammdaten in Gesundheits­einrichtungen sind heute grosse Aufwandtreiber. Der effiziente Datenimport validierter Produktstammdaten ermöglicht es, das Optimierungspotential durch Digitalisierung vollumfänglich auszuschöpfen.

Die Spitäler sind von firstbase healthcare im Datenökosystem überzeugt und beabsichtigen in Zukunft, ihre Produktstammdaten ausschliesslich über firstbase healthcare zu beziehen.

 

Universitätsspital Zürich (USZ) startet Datenqualitätsinitiative

Spitalinterne Prozesse hängen massgeblich von der Qualität der Produktdaten ab, daher setzt das USZ beim Daten-Onboarding von firstbase healthcare auf die kollaborative Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten. Unterstützt durch die Lieferanten Johnson & Johnson, Cosanum und B. Braun werden ihre von firstbase healthcare bezogenen Produktdaten mit dem eigenen Sortiment sowie auf Aktualität und Vollständigkeit abgeglichen. Das Ziel ist es, gemeinsam die Vollständigkeit und Qualität der Daten zu steigern.

«Uns ist der direkte Kontakt mit den Datenlieferanten wichtig. Das hat sich in der Datenqualitätsinitiative bereits ausgezahlt.»

Lucien Auer, Geschäftsprozess­ingenieur Universitätsspital Zürich (USZ)

 

Weitere Leistungserbringer, wie die Insel Gruppe und die Hirslanden Gruppe, sind ebenfalls bereit für die Qualitätsinitiative. Interessierte Spitäler können sich gerne bei uns melden.

 

«Mit den beteiligten Lieferanten konnten wir die Daten mit unserem ERP-System abgleichen und die Datenqualität auf beiden Seiten prüfen und verbessern. Damit haben wir die Grundlagen für unseren zukünftigen Datenbeschaffungsprozess geschaffen.

​Lucien Auer, Geschäftsprozess­ingenieur Universitätsspital Zürich (USZ)

Die Spitäler setzen sich für firstbase healthcare als Branchenlösung ein. Die Datenaustausch­plattform bedient sämtliche Anforderungen und GS1 Switzerland, als neutrale not-for-profit Organisation, bringt die erforderlichen Markt- und Preisvoraussetzungen mit. Weil firstbase in der GS1 Fachgruppe mit Vertretern von Datensendern wie Datenempfängern entwickelt wurde, erfüllen die Prozesse die Anforderungen und Bedürfnisse aller Parteien.

Die Lösung im GS1 Ökosystem

firstbase healthcare ist ein weiterer, wichtiger Baustein und ergänzt das GS1 Ökosystem rund um die standardisierte Identifikation und Kommunikation der not-for-profit Organisation.

 

Lesen Sie weitere Informationen zu firstbase healthcare.

 

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