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Gewinner Swiss Logistics Award 2024

Transparenz Excellence Day Logistik
SLA Gewinner 2024 Hugelshofer Logistik AG

Mit dem grössten E-LKW Schnellladepark in Kombination mit einer gigantischen Photovoltaikanlage gewinnt Hugelshofer Logistik AG den Swiss Logistics Award 2024. Das E-Mobilitäts-Projekt von Hugelshofer ist ein wegweisendes Beispiel für Dekarbonisierung im Strassengütertransport und wird aufgrund seines Vorbildcharakters für die ganze Branche ausgezeichnet.

Der Swiss Logistics Award (SLA) ist der bedeutendste nationale Logistikpreis. Er prämiert herausragende Lösungen in der Logistik und der Supply Chain mit branchenweitem Vorbildcharakter. Besonderer Fokus liegt dabei auf Innovationskraft, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Swissness. Bei der Jury konnte sich der E-LKW Schnellladepark von Hugelshofer klar vor den beiden weiteren nominierten Projekten, dem Intuitive Picking Assistant der Firma Kardex AG und dem Smart Bogie von Savvy Telematic Systems AG, durchsetzen. Diese drei starken nominierten Projekte wurden im Vorfeld aus allen Eingaben für das Finale des Swiss Logistics Awards 2024 selektioniert.

«Dieses Pionierprojekt ist insbesondere ein Branchen-Leuchtturm, da es unternehmerischen Mut erforderte und die Zusammenarbeit in den Fokus stellte. Ein komplettes Ökosystem mit ganzheitlichem Stakeholdermanagement und die Motivation, gewonnene Erkenntnisse mit Mitbewerbern zu teilen, verdienen besondere Anerkennung.»

Renate Gröger Frehner, Jurypräsidentin Swiss Logistics Award

Das Projekt von Hugelshofer Logistik AG zeigt wegweisend auf, wie nachhaltige und effiziente Transportlösungen auch für kleinere und mittlere Unternehmen funktionieren können. Damit entspricht das Projekt dem Fokus des Swiss Logistics Awards, der mit dem renomierten Logistikpreis die Innovationskaraft in der Branche in den Vordergrund stellt und die Schweiz als Impulsgeberin mit viel Potenzial in der Logistik und Supply Chain positioniert.

Als Gewinner des Swiss Logistic Awards kann Hugelshofer nun an der Ausschreibung für den European Award for Logistics Excellence (ELA) teilnehmen.

«GS1 Switzerland gratuliert der Hugelshofer Logistik AG zum Gewinn des Swiss Logistics Awards 2024.»

 

Erfahren Sie mehr über den Swiss Logistics Award und das Gewinner-Projekt von Hugelshofer Logistik AG und über die beiden anderen nominierten Finalprojekte.

 

Hier finden Sie die besten Bilder der Award Night 2024

GS1 Chatbot Codie
GS1 Chatbot Codie
Autoren

Codie

Chatbot
Scan4Future
Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien

Ich bin Codie und Zuhause bin ich auf der GS1 Webseite. Da assistiere ich Ihnen bei Fragen rund um Barcodes und berate Sie zu Ihrer Mitgliedschaft. Ich bin eine junge künstliche Intelligenz und ich muss noch viel lernen.

Aber besuchen Sie mich doch persönlich, probieren Sie mich aus! Ich freue mich darauf, Ihre Fragen zu beantworten und Sie helfen mir dabei, mich laufend weiter zu entwickeln. 

Liebe Grüsse, Codie

Hallo, ich bin Codie. Ich bin eine künstliche Intelligenz. Auf der GS1 Webseite helfe ich Ihnen beim Lösen eines Barcodes. 

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Solution Partner Programm

Datenökosystem Solution Partner Programm Konsumgüter/Retail Technische Industrien
Solution Partner Programm

Das Solution Partner Programm wächst. Im Jahr 2024 durften wir bereits 8 neue Partner begrüssen. 

Wieso ist das Solution Partner Programm für die GS1 Switzerland Community so wichtig? Damit Sie die GS1 Standards entlang Ihrer Wertschöpfungskette, in Ihren Unternehmen weiterentwickeln und gewinnbringend einsetzen können! Themenübergreifende Digitalisierungsprojekte mit mehreren Schnittstellen sind oft komplex. Sie benötigen enge konzeptionelle und fachtechnische Unterstützung.

Das Solution Partner Programm soll Ihnen im Toolbox-System mögliche Konzeptansätze und Umsetzungspartner auf den verschiedenen Implementierungsstufen der GS1 Standards vermitteln. Der Austausch und Erfahrungsgewinn innerhalb der Community wirken sich bereichernd und beschleunigend auf Projekte aus. Ein Netzwerk aus kompetenten und verlässlichen Partnern ist daher für alle wegweisend.

Lesen Sie in den Success Stories, wie Unternehmen die GS1 Standards implementiert haben. 

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Zertifizierter Category Manager ECR D-A-CH

Transparenz Category Management Konsumgüter/Retail
Zertifizierter Category Manager ECR D-A-CH

Jonas Zeller arbeitet als Category Manager in der Buchbranche.

Aktuell bildet sich Jonas gerade weiter. Er besucht den ECR D-A-CH Category Manager Lehrgang. Dem Competence Center Category Management hat Jonas einige Fragen beantwortet und erklärt, was ihn an Category Management fasziniert.



Was ist deine Lieblingskategorie im Schweizer Detailhandel und warum?

Jonas Zeller: Das ist die deutschsprachige, erzählende Literatur. Diese Sparte wird Romane genannt. Ich lese gerne und viel! Das Buch ist ein begeisterndes und ideell wertvolles Produkt. Zu lesen ist eine einzigartige Erfahrung und das Wahrnehmen und Erleben von Geschichten schafft für mich einen wichtigen Ausgleich.



Was macht für dich einen guten Category Manager aus?

Jonas Zeller: Das unterscheidet sich sicher von Branche zu Branche. Bei uns ist es wichtig, einerseits das Interesse und das Hintergrundwissen fürs Fachspezifische zu haben - Bestseller zu kennen und identifizieren zu können. Andererseits ist aber auch der Blick für die grossen Trends und Entwicklungen wichtig. Dieser Gegensatz fasziniert mich und ist eine Herausforderung.



Warum hast Du dich für die Weiterbildung zum zertifizierten Category Manager entschieden?

Jonas Zeller: Praxis und Theorie sind für mich zwei eng verwobene Konzepte. Sich weiterzubilden, von anderen zu lernen und bewährte Konzepte zu erfahren sind für mich integrale Bestandteile der beruflichen Karriere.

Schon bald ist Jonas zertifizierter ECR D-A-CH Category Manager. Er wird dafür sorgen, dass seine Kunden ihre Lieblingsbücher finden.

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50 Jahre GS1 Barcode

Scan4Future GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien
50 Jahr GS1 Barcode

Auf nahezu jedem Produkt und jeder Verpackung prangt er – der Code aus schwarzen Strichen auf weissem Grund ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken.

Der Barcode verbessert die Kooperation zwischen Handelspartnern, die Rückverfolgbarkeit von Produkten und ihren Bestandteilen sowie die Nachhaltigkeit im Handel. Jetzt feiert der Barcode seinen 50. Geburtstag – Zeit für einen Rückblick.

Nur ein paar schwarze Striche. Was so unscheinbar daherkommt, hat die Wirtschaft weltweit auf ein neues Level gebracht. Ohne den Barcode wäre globaler Handel, wie wir ihn kennen, undenkbar. Sein Geheimnis: Der Strichcode wandelt die Zahlenfolge des Produktcodes in eine optoelektronisch lesbare Form um. So überträgt ein Scanner den Code an Datenbanken und macht die darin enthaltenen Informationen digital verfügbar.

Doch der Barcode kann weit mehr, als nur Kassierern und Kunden das Leben zu erleichtern. Für jedes Produkt einzigartig macht er Warenströme nachvollziehbar, beschleunigt Prozesse in Transport und Logistik und sorgt für effiziente und belastbare Lieferketten. Auch aus der Medizin ist er nicht mehr wegzudenken, denn er befindet sich auf Arzneimitteln ebenso wie auf Medizinprodukten. Das führt zu mehr Patientensicherheit und verhindert, dass gefälschte Produkte in Umlauf kommen.

 

Ein Blick zurück

Die Erfindung geht zurück auf die US-Amerikaner Bernhard Silver und Joseph Woodland. Auf Basis des Morsecodes haben Sie den ersten Strichcode entwickelt, für den sie 1952 das Patent erhielten. Die Erfindung konnte sich jedoch im Handel nicht durchsetzen. Am 3. April 1973 entschieden sich die Global Players im Lebensmittel-, Einzelhandels- und Konsumgüterbereich für die Einführung eines Universal Product Codes, kurz UPC. Die Geburtsstunde des Barcodes.

Am Ende war es der US-amerikanische Konzernriese Walmart, auf dessen Drängen der US-Handel den UPC flächendeckend einführte. Am 26. Juni 1974 wird im US-Bundesstaat Ohio in einem Supermarkt erstmals eine Packung «Juicy Fruit» des Kaugummiherstellers Wrigley’s mit einem UPC-Barcode eingelesen.

Es dauerte drei weitere Jahre, bis die Neuerung auch Europa erreichte. 1976 erfolgt die Einführung des EAN-Codes in Europa. Im Folgejahr wird die European Article Numbering Association (EAN) bestehend aus 12 Mitgliedsorganisationen gegründet. Die Schweiz gehört zu den 12 Gründungsstaaten. Die European Article Numbering Association tritt seit 2005 weltweit unter der Bezeichnung GS1 auf, ihre Standards sind weltweit anerkannt.

Die Revolution mit dem Biep

Heute ist das charakteristische Piepen des Barcode-Scanners an keiner Kasse mehr wegzudenken. Ein roter Lichtblitz, und schon erscheint auf dem Display der Name des Produkts, sein Preis und vielleicht sogar Informationen wie Gewicht oder ein Rabatt. Zugleich werden im Hintergrund Prozesse angestossen, welche die Lagerhaltung betreffen – ein Gewinn für Kunden, Personal und Handel.

Der 13-stellige Produktcode gilt heute als weltweit verstandene und gesprochene Wirtschaftssprache. Die darin hinterlegten Informationen beschleunigen die logistischen Abläufe, sorgen für Transparenz in der Wertschöpfungskette und bilden die Grundlage für den Welthandel. Mehr noch: Die automatisierten Prozesse sparen neben Zeit auch Ressourcen und verschlanken Abläufe. Das führt zu nachhaltigerem Handeln und macht weltumspannende Lieferketten überhaupt erst möglich. Wer heute seine Produkte stationär oder online verkaufen möchte, kommt nicht um eine eindeutige Produktidentifikation herum.

Und was hält die Zukunft für den Barcode bereit? Mit den herkömmlichen Strichcodes ist das Ende der Evolution noch nicht erreicht: GS1 bietet mit dem zweidimensionalen GS1 DataMatrix und der GS1 QR Code Lösungen für Produktcodes mit wertvollen Zusatzinformationen auf kleinsten Flächen an. Mit der neuen Barcodegeneration stellt GS1 Switzerland ein Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit und einen weiteren Baustein für die digitale Zukunft zur Verfügung.

Publikation aus Networkonline, Joachim Heldt

Erfahren Sie mehr über den GS1 Barcode

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Lieferketten- sorgfaltspflicht- gesetz

Transparenz 2D-Code EPCIS GS1 Barcode GTIN GS1 Digital Link Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien

GS1 unterstützt Unternehmen dabei, die Anforderungen des Lieferketten­­­­­­­sorgfalts­pflicht­­gesetzes effektiv umzusetzen. Unsere Standards ermöglichen eine transparente Rückverfolgbarkeit von Produkten, was für die Einhaltung ­von Sozial- und Umweltstandards entscheidend ist.­­­­­­­­­­

Die Dokumentation der Warenherkunft hilft dabei, die Überwachung und das Reporting entlang der Lieferkette zu vereinfachen. Dies erleichtert es verantwortungsbewusst zu agieren und die Compliance gesetzlicher Vorgaben zu erfüllen. Kurz gesagt, GS1 ist ein Schlüsselakteur für verantwortungsvolle Lieferketten und die Einhaltung relevanter Gesetze.

Lesen Sie die GS1 Anwendungsempfehlung und erfahren Sie mehr über die Transparenz dank GS1 Standards in der Lieferkette.

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Insights - Recruiting

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