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firstbase healthcare als Branchenlösung

Datenökosystem firstbase Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail
firstbase healthcare

Das Universitätsspital Zürich (USZ), die Hirslanden Gruppe, die Inselgruppe, das Kantonsspital Graubünden sowie das Kantonsspital Winterthur (KSW) schliessen sich in einer Kampagne der Fachgruppe Supply Chain Management - Verbrauchsmaterialien, Medizinprodukte und Objekte zusammen. 

Das Ziel ist das Onboarding all ihrer Lieferanten auf firstbase healthcare und damit all ihrer Produktstammdaten. Der Mehrwert und die Marktvorteile von firstbase healthcare sollen vermittelt und die Bekanntheit gesteigert werden.

Die Beschaffung und die Pflege von Produktstammdaten in Gesundheits­einrichtungen sind heute grosse Aufwandtreiber. Der effiziente Datenimport validierter Produktstammdaten ermöglicht es, das Optimierungspotential durch Digitalisierung vollumfänglich auszuschöpfen.

Die Spitäler sind von firstbase healthcare im Datenökosystem überzeugt und beabsichtigen in Zukunft, ihre Produktstammdaten ausschliesslich über firstbase healthcare zu beziehen.

 

Universitätsspital Zürich (USZ) startet Datenqualitätsinitiative

Spitalinterne Prozesse hängen massgeblich von der Qualität der Produktdaten ab, daher setzt das USZ beim Daten-Onboarding von firstbase healthcare auf die kollaborative Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten. Unterstützt durch die Lieferanten Johnson & Johnson, Cosanum und B. Braun werden ihre von firstbase healthcare bezogenen Produktdaten mit dem eigenen Sortiment sowie auf Aktualität und Vollständigkeit abgeglichen. Das Ziel ist es, gemeinsam die Vollständigkeit und Qualität der Daten zu steigern.

«Uns ist der direkte Kontakt mit den Datenlieferanten wichtig. Das hat sich in der Datenqualitätsinitiative bereits ausgezahlt.»

Lucien Auer, Geschäftsprozess­ingenieur Universitätsspital Zürich (USZ)

 

Weitere Leistungserbringer, wie die Insel Gruppe und die Hirslanden Gruppe, sind ebenfalls bereit für die Qualitätsinitiative. Interessierte Spitäler können sich gerne bei uns melden.

 

«Mit den beteiligten Lieferanten konnten wir die Daten mit unserem ERP-System abgleichen und die Datenqualität auf beiden Seiten prüfen und verbessern. Damit haben wir die Grundlagen für unseren zukünftigen Datenbeschaffungsprozess geschaffen.

​Lucien Auer, Geschäftsprozess­ingenieur Universitätsspital Zürich (USZ)

Die Spitäler setzen sich für firstbase healthcare als Branchenlösung ein. Die Datenaustausch­plattform bedient sämtliche Anforderungen und GS1 Switzerland, als neutrale not-for-profit Organisation, bringt die erforderlichen Markt- und Preisvoraussetzungen mit. Weil firstbase in der GS1 Fachgruppe mit Vertretern von Datensendern wie Datenempfängern entwickelt wurde, erfüllen die Prozesse die Anforderungen und Bedürfnisse aller Parteien.

Die Lösung im GS1 Ökosystem

firstbase healthcare ist ein weiterer, wichtiger Baustein und ergänzt das GS1 Ökosystem rund um die standardisierte Identifikation und Kommunikation der not-for-profit Organisation.

 

Lesen Sie weitere Informationen zu firstbase healthcare.

 

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50 Jahre Barcode Scan

Scan4Future 2D-Code GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail
Scanniversary, 50 Jahre Barcode Scan

Heute feiern wir weltweit den Scanniversary - genau den Tag, an dem vor 50 Jahren in Amerika, in Troy, Ohio, der erste Barcode gescannt wurde. Der Scan machte den Handel strukturierter und das Einkaufserlebnis praktischer und schneller.

Dieser «Beep» hat die Gegenwart verändert und die Konsumenten stehen für GS1 auch im Zentrum, wenn wir mit dem 2D-Code in die Zukunft gehen.

«Wie ein paar Striche in 50 Jahren die Welt erobert haben.»

Lesen Sie den heute erschienenen Artikel in der  Handelszeitung.

Vor 50 Jahren wurde der GS1 Barcode eingeführt

Um das Einkaufen in Supermärkten zu verändern und zuverlässigere und widerstandsfähigere Lieferketten zu ermöglichen, taten sich Branchenführer zusammen. Um die Art und Weise wie wir einkaufen zu verändern, schufen sie den Barcode. Seitdem verbindet ein einfaches Scannen an der Kasse ein physisches Produkt mit seiner digitalen Identität - und mit Informationen, die im Geschäft und in der gesamten Lieferkette ausgetauscht werden können. Seitdem haben die GS1 Standards branchenübergreifend für zuverlässigere und transparentere Lieferketten gesorgt.

 

Die digitale Transformation, angetrieben von GS1

Unsere Zukunft hat noch nie so rosig ausgesehen, denn die digitale Transformation eröffnet grenzenlose Möglichkeiten für Unternehmen, Menschen und die Gesellschaft. Die neuen 2D-Codes, die auf GS1 Standards beruhen, verwandeln das einfache Scannen in ein Tor zu detaillierten Produkt­informationen. Ob mit einem Scanner im Geschäft oder auf einem Mobiltelefon, sie schaffen neue Möglichkeiten zur Verbesserung von Geschäftsabläufen, Verbraucher­erfahrungen, Patientensicherheit und Nachhaltigkeitsinitiativen.

50 Jahre Entwicklung der technischen Möglichkeiten und der Kundenbedürfnisse.

Neue Möglichkeiten warten auf uns!

Möchten Sie noch mehr über den Einsatz von 2D-Codes erfahren?

Sichern Sie sich heute schon Ihr Ticket für den Erfa-Event 2D-Codes.

GS1 Chatbot Codie
GS1 Chatbot Codie
Autoren

Codie

Chatbot
Scan4Future
Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien

Ich bin Codie und Zuhause bin ich auf der GS1 Webseite. Da assistiere ich Ihnen bei Fragen rund um Barcodes und berate Sie zu Ihrer Mitgliedschaft. Ich bin eine junge künstliche Intelligenz und ich muss noch viel lernen.

Aber besuchen Sie mich doch persönlich, probieren Sie mich aus! Ich freue mich darauf, Ihre Fragen zu beantworten und Sie helfen mir dabei, mich laufend weiter zu entwickeln. 

Liebe Grüsse, Codie

Hallo, ich bin Codie. Ich bin eine künstliche Intelligenz. Auf der GS1 Webseite helfe ich Ihnen beim Lösen eines Barcodes. 

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50 Jahre GS1 Barcode

Scan4Future GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien
50 Jahr GS1 Barcode

Auf nahezu jedem Produkt und jeder Verpackung prangt er – der Code aus schwarzen Strichen auf weissem Grund ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken.

Der Barcode verbessert die Kooperation zwischen Handelspartnern, die Rückverfolgbarkeit von Produkten und ihren Bestandteilen sowie die Nachhaltigkeit im Handel. Jetzt feiert der Barcode seinen 50. Geburtstag – Zeit für einen Rückblick.

Nur ein paar schwarze Striche. Was so unscheinbar daherkommt, hat die Wirtschaft weltweit auf ein neues Level gebracht. Ohne den Barcode wäre globaler Handel, wie wir ihn kennen, undenkbar. Sein Geheimnis: Der Strichcode wandelt die Zahlenfolge des Produktcodes in eine optoelektronisch lesbare Form um. So überträgt ein Scanner den Code an Datenbanken und macht die darin enthaltenen Informationen digital verfügbar.

Doch der Barcode kann weit mehr, als nur Kassierern und Kunden das Leben zu erleichtern. Für jedes Produkt einzigartig macht er Warenströme nachvollziehbar, beschleunigt Prozesse in Transport und Logistik und sorgt für effiziente und belastbare Lieferketten. Auch aus der Medizin ist er nicht mehr wegzudenken, denn er befindet sich auf Arzneimitteln ebenso wie auf Medizinprodukten. Das führt zu mehr Patientensicherheit und verhindert, dass gefälschte Produkte in Umlauf kommen.

 

Ein Blick zurück

Die Erfindung geht zurück auf die US-Amerikaner Bernhard Silver und Joseph Woodland. Auf Basis des Morsecodes haben Sie den ersten Strichcode entwickelt, für den sie 1952 das Patent erhielten. Die Erfindung konnte sich jedoch im Handel nicht durchsetzen. Am 3. April 1973 entschieden sich die Global Players im Lebensmittel-, Einzelhandels- und Konsumgüterbereich für die Einführung eines Universal Product Codes, kurz UPC. Die Geburtsstunde des Barcodes.

Am Ende war es der US-amerikanische Konzernriese Walmart, auf dessen Drängen der US-Handel den UPC flächendeckend einführte. Am 26. Juni 1974 wird im US-Bundesstaat Ohio in einem Supermarkt erstmals eine Packung «Juicy Fruit» des Kaugummiherstellers Wrigley’s mit einem UPC-Barcode eingelesen.

Es dauerte drei weitere Jahre, bis die Neuerung auch Europa erreichte. 1976 erfolgt die Einführung des EAN-Codes in Europa. Im Folgejahr wird die European Article Numbering Association (EAN) bestehend aus 12 Mitgliedsorganisationen gegründet. Die Schweiz gehört zu den 12 Gründungsstaaten. Die European Article Numbering Association tritt seit 2005 weltweit unter der Bezeichnung GS1 auf, ihre Standards sind weltweit anerkannt.

Die Revolution mit dem Biep

Heute ist das charakteristische Piepen des Barcode-Scanners an keiner Kasse mehr wegzudenken. Ein roter Lichtblitz, und schon erscheint auf dem Display der Name des Produkts, sein Preis und vielleicht sogar Informationen wie Gewicht oder ein Rabatt. Zugleich werden im Hintergrund Prozesse angestossen, welche die Lagerhaltung betreffen – ein Gewinn für Kunden, Personal und Handel.

Der 13-stellige Produktcode gilt heute als weltweit verstandene und gesprochene Wirtschaftssprache. Die darin hinterlegten Informationen beschleunigen die logistischen Abläufe, sorgen für Transparenz in der Wertschöpfungskette und bilden die Grundlage für den Welthandel. Mehr noch: Die automatisierten Prozesse sparen neben Zeit auch Ressourcen und verschlanken Abläufe. Das führt zu nachhaltigerem Handeln und macht weltumspannende Lieferketten überhaupt erst möglich. Wer heute seine Produkte stationär oder online verkaufen möchte, kommt nicht um eine eindeutige Produktidentifikation herum.

Und was hält die Zukunft für den Barcode bereit? Mit den herkömmlichen Strichcodes ist das Ende der Evolution noch nicht erreicht: GS1 bietet mit dem zweidimensionalen GS1 DataMatrix und der GS1 QR Code Lösungen für Produktcodes mit wertvollen Zusatzinformationen auf kleinsten Flächen an. Mit der neuen Barcodegeneration stellt GS1 Switzerland ein Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit und einen weiteren Baustein für die digitale Zukunft zur Verfügung.

Publikation aus Networkonline, Joachim Heldt

Erfahren Sie mehr über den GS1 Barcode

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Insights - Recruiting

Transparenz Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien
Arbeiten bei GS1 Switzerland

Arbeiten Sie gerne in einem dynamischen Umfeld und haben Spass an komplexen und innovativen Projekten? Sind Sie eine engagierte Person mit Hands-on-Mentalität und möchten sich in einem spannenden Umfeld weiterentwickeln? Wunderbar – dann passen Sie perfekt zu uns!

Erfahren Sie mehr über GS1 Switzerland als Arbeitgeber und entdecken Sie Ihre Karrieremöglichkeit.

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GenSpec 2024 - deutsche Version

Transparenz GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien

Die Allgemeinen GS1 Spezifikationen sind die Basis des GS1 Systems. Sie beschreiben die standardkonforme Anwendung der GS1 Identifikations­schlüssel und der Strichcode­symbologien.

Die detaillierten Regeln des seit über 50 Jahren in weltweitem Gebrauch befindlichen GS1 Standards sind in den Allgemeinen GS1 Spezifikationen festgehalten.

Zur überarbeiteten, deutschen Version der Allgemeinen GS1 Spezifikationen.

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Chatbot Codie - wie löse ich einen Barcode?

Scan4Future GS1 Barcode GTIN Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien
GS1 Chatbot Codie

Ich bin Codie, Ihre digitale Assistenz. Ich helfe Ihnen auf der GS1 Webseite zu Fragen rund um Barcodes und berate Sie individuell zur Mitgliedschaft.

Meine Antworten werden von einer künstlichen Intelligenz generiert. Ich bin stolz darauf, dass ich mein Wissen laufend weiterentwickle.

Lernen Sie mich kennen, probieren Sie mich aus!

Ich freue mich darauf, Ihre Fragen zu beantworten und Sie helfen mir dabei, mich kontinuierlich weiter zu verbessern. 

Liebe Grüsse, 

Ihr GS1-Chatbot Codie

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Insights - Introducing one

Transparenz Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien
Petra Merino und Yvonne Birker über die frische Newsplattform

Wir freuen uns sehr, dass Sie uns gefunden haben.

Viel Freude beim Entdecken von one!

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Der GS1 Digital Link

Scan4Future GS1 Digital Link Gesundheitswesen Konsumgüter/Retail Logistik Technische Industrien
GS1 Digital Link

GS1 Standards sorgen weltweit für Kompatibilität, Transparenz und Kosteneffizienz rund um die Supply Chain. Der Standard GS1 Digital Link verbindet physisch identifizierte Produkte und Güter mit Informationen im Internet und treibt damit den digitalen Wandel voran.

Weltweit wird das GS1 System in über 150 Ländern von mehr als zwei Millionen Kunden genutzt. Dank den Identifikations-, Datenträger-, Kommunikations- und Prozessstandards können die Wertschöpfungsketten optimiert und effizient gestaltet werden. Eine dieser Anwendungen ist der GS1 Digital Link

Die Zukunft der Produktkennzeichnung

Wer die Standards des weltweit etablierten GS1 Systems nutzt, weiss genau, wann welche Ware wo ist. Mit den Werkzeugen des GS1 Systems können Firmen ihre Standorte, Produkte, Dienstleistungen, Transporteinheiten sowie Transportbehälter eindeutig und unverwechselbar kennzeichnen, identifizieren und die Daten zentral verwalten.

Die Abläufe in der Supply Chain werden transparent und als integriertes System effizient steuer- und kontrollierbar. Marktgerechtes Entscheiden wird wesentlich erleichtert. Konsumenten profitieren von einer raschen Abwicklung der Verkaufsvorgänge. Preisänderungen können problemlos erfasst werden und der Erfolg von Marketingmassnahmen ist rasch messbar.

Der GS1 Digital Link verknüpft ein physisches Produkt über einen 2D-Code mit Informationen im Internet. So können flexibel verschiedene Informationen zu einem physischen Artikel über einen einzigen Link zur Verfügung gestellt werden. Damit steht Handel und Industrie ein neues Instrument zur Kommunikation von wichtigen Produktinformationen zur Verfügung. Der GS1 Digital Link verbessert die Transparenz für Konsumenten und hilft, zahlreiche Prozesse in Handel und Industrie zu optimieren. Der Standard kann in jeder Branche und Industrie eingesetzt werden.

 

Quadratisch, praktisch und gut

Beim 2D-Code handelt es sich um einen quadratischen Code mit schwarz-weissem Muster. Der herkömmliche Strichcode besteht aus unterschiedlich breiten, parallelen Strichen und Lücken. Der Vorteil von 2D-Codes gegenüber diesem System ist, dass mehr Informationen auf wenig Platz aufgebracht und transportiert werden können.

Bereits heute nutzen viele Unternehmen in der Kommunikation mit den Kunden QR-Codes. Ein Klick mit dem Smartphone auf das schwarz-weisse Muster und schon wird der Konsument auf YouTube-Anleitungen, Gewinnspiele, Umfragen oder Nährwerttabellen weitergeleitet. Das Problem: Die im proprietären QR-Code enthaltene URL verweist nur auf eine einzelne Webseite und kann somit nur einen Verwendungszweck abdecken.

Im Gegensatz dazu ermöglicht der GS1 Digital Link verschiedene Anwendungen auf einmal. Während eine Internetadresse üblicherweise auf eine einzelne, spezifische Webseite verweist, ermöglicht GS1 Digital Link in Kombination mit einem GS1 Resolver-Service, diverse Informationen in verschiedenen Sprachen und Formaten zur Verfügung zu stellen. So lässt sich festlegen, wann welche Inhalte angezeigt werden. Die verlinkten Informationen können jederzeit angepasst werden, ohne den 2D-Code (Datenträger) und dessen Inhalt verändern zu müssen

Der Konsument kann auf detaillierte Produktinformationen, Gutscheine und Werbung oder häufig gestellte Fragen zugreifen. Ruft hingegen ein Einzelhändler genau denselben Code auf, kann er an weitere Daten und Informationen gelangen, um seine eigene Produktpräsentation anzureichern.

 

Mehrwert durch Serialisierung

In Kombination mit der Global Trade Item Number (GTIN) und der Seriennummer können Bauteile, Apparate und Maschinen eindeutig identifiziert werden. So erhält jede Anlagenkomponente ihre eigene, unverwechselbare Identität. Die im GS1 Digital Link enthaltenen Informationen werden im QR-Code abgebildet und direkt auf dem Objekt oder auf einem Typenschild angebracht.

Die Daten lassen sich so automatisch und digital erfassen und vielseitig in den hauseigenen Systemen der Anlagenbetreiber oder unternehmensübergreifend weiterverarbeiten. Anpassungen erfolgen über die im GS1 Resolver-Service weiterführenden Links. Der QR-Code bleibt bestehen und muss nicht geändert werden.

 

Mit dem GS1 Digital Link entsteht der digitale Zwilling Ihrer Produkte. Er schafft Mehrwert für alle Partner in der Lieferkette, indem die Wertschöpfungskette digital verknüpft wird.